wer zahlt am meisten?

[koschka]

hallo ihr lieben,
ich bin neu im forum und möchte mich kurz vorstellen.seit ca. 20 jahren arbeite ich jetzt schon am telefon. erst privat( es gab damals noch keine agenturen) und dann auf der line.
nun zu meiner frage...
wie finde ich heraus, welche agentur am meisten zahlt und zu welchen bedingungen, ohne mich ständig irgendwo bewerben zu müssen.
ich bin mit meiner jetzigen agentur ganz zufrieden, aber vielleicht gibt es eine möglichkeit mehr zu verdienen.

[Nicole Kuhlert]

Hallo koschka,

20 Jahre ist eine lange Zeit ...

Ich glaube nicht, dass es eine andere Möglichkeit gibt, als sich bei den einzelnen Agenturen zu bewerben.


Auf die nächsten 20 !!  

[koschka]

 
hallo nicole,

schade, ich dachte, es gäbe vielleicht so eine art von insiderwissen.

leider habe ich das forum erst vor kurzem entdeckt. ich bin froh, das es jetzt die möglichkeit des austausches unter uns callerinnen gibt. leider ist es in den meisten agenturen verpönt sich mit den anderen frauen zu unterhalten. man könnte ja über den verdienst sprechen.
tja, seit 20 jahren tue ich mir das jetzt schon an und hoffe, es folgen nicht noch mal 20  . leider ist der umgang mit uns frauen in der öffentlichkeit in den letzten 20 jahren um kein deut besser geworden. wir führen immer noch ein "schattendasein". es gibt etliche dokus über prostituierte, aber eine vernünftige doku über unser geschäft habe ich noch nie gesehen. nur mal so eine peinliche prolldoku über eine "dame", die angeblich 3000€ im monat verdienen soll.
ich hab mich nur gefragt, wann die mal ihren haushalt macht......

[Nicole Kuhlert]

Man kann doch den Frauen nicht untersagen sich auszutauschen. Der Austausch ist so wichtig. Ein Mal wöchentlich treffe ich mich mit meinen Mitarbeiterinnen in einer Telefonkonferenz, damit wir uns austauschen. Jede Mitarbeiterin wird nach einer Staffeltabelle bezahlt. Diese Tabelle ist für alle gleich. Das ist also kein Geheimnis innerhalb der Agentur.

Ein Schattendasein erlebe ich nicht. Ich habe jede mir gegebene Möglichkeit genutzt, um den Menschen ein anderes Bild zum Thema Telefonsex zu vermitteln. Ich schrieb mein Buch, produzierte CD`s und nutzte (fast) jede Gelegenheit die Menschen via TV zu erreichen.
Als ich die hörende Welt kennenlernte, war ich erstaunt, dass sie so ganz anders war, als sie zu sein schien. Frau bügelt nämlich nicht, während sie den angeblich bekloppten Männern mit bisschen Gestöhne, neben der Hausarbeit, einen runterholt. Vielleicht schaust Du hier im Forum in das Board Medienauftritte und siehst Dir meine TV Beiträge an.
Eine richtige Dokumentation zum Thema Telefonsex ist im TV schwierig darzustellen. Die Dinge, um die es wirklich geht, sind im TV nicht gestattet.

[koschka]

hallo nicole,

ich arbeite jetzt schon bei der vierten agentur und habe den austausch unter den frauen noch nie erlebt. bei einer line gab es zwar die möglichkeit, aber nur unter den frauen , die jeweils aus der gleich agentur kamen. also keine gespräche zwischen den agenturen. und selbst da waren gespräche über verdienst und haltezeiten verboten.
es ist mir schon klar, daß eine doku über telefonsex schwierig wäre. aber es ginge mir weniger um die inhalte der gespräche, sondern um die art wie die frauen häufig von den agenturen behandelt werden. günther walraff hat eine doku gemacht über die machenschaften von callcentern. bei unserem job hat sich meines wissens noch nie einer über die arbeitsbedingungen der frauen schlau gemacht und diese öffentlich gemacht.

lg koschka

[Nicole Kuhlert]

Wie werden die Mitarbeiterinnen denn behandelt und wie sind die Arbeitsbedingungen?

[koschka]

hallo nicole,

zum einen handelt es sich doch in den meisten fällen um eine scheinselbständigkeit,. damit die agentur keine krankenversicherung und rentenversicherung bezahlen muss.
jeder der in einem "ordentlichen" arbeitsverhältnis steht, hat anspruch auf entlohnung, auch wenn er nur in bereitschaftsdienst ist. wir bekommen aber nur die minuten am telefon bezahlt und keine vergütung, wenn wir nur "bereit" sind.manche müssen sogar strafe zahlen wenn sie nicht pünktlich am telefon sitzen.
eine kollegin wurde genötigt an ihrem 50sten geburtstag zu arbeiten, obwohl das haus voller gäste war. bei der selben agentur wollte ich mich für eine nacht ausklinken, weil meine mutter auf der intensivstation lag und es ihr wirklich nicht gut ging. ich musste das telefon freihalten wegen eventueller anrufe. daraufhin wurde mir gesagt, ich solle doch meine handynummer im krankenhaus hinterlegen und weiter arbeiten. dafür hatte ich in dieser situation wirklich keinen kopf das war für mich der entgültige grund zur kündigung in dieser agentur. das sind nur einige beispiele von vielen, die ich erlebt habe. gott sei dank habe ich jetzt eine agentur, die ganz vernünftig ist.

[Nicole Kuhlert]

Üblicherweise ist man in diesem Bereich als freie Mitarbeiterin beschäftigt. Freie Mitarbeiter werden für den Auftraggeber tätig, schließen aber keinen Arbeitsvertrag ab. Sie arbeiten selbstständig und können sich in aller Regel ihre Zeit frei einteilen.

Für Auftraggeber sind die freien Mitarbeiter deshalb interessant, weil sie für diese keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen müssen und die freien Mitarbeiter auch nicht dem besonderen Schutz der Arbeitnehmer unterliegen. Daher entfällt der Kündigungsschutz, der Mutterschutz oder auch Urlaub.
Oftmals passiert es in diesem Gewerbe, dass der Arbeitgeber die Vorteile der freien Mitarbeit ausnutzt, aber der freie Mitarbeiter trotzdem wie ein Angestellter behandelt wird. Ist der freie Mitarbeiter beispielsweise weisungsgebunden, nicht frei in seiner Zeiteinteilung oder kann er Aufträge nicht ablehnen, ist er wohl eher als Arbeitnehmer einzustufen.

Von einer Scheinselbständigkeit spricht man immer dann, wenn jemand eine Erwerbstätigkeit ausübt, die formal den Merkmalen einer Selbständigkeit entspricht, im Grunde aber eine abhängige Arbeitnehmertätigkeit darstellt. Eine Scheinselbständigkeit wird regelmäßig immer dann vermutet, wenn der Selbständige ausschließlich für einen Auftraggeber tätig ist. Dabei kommt es nach §7 Abs.1 Satz 2 SGBIV darauf an, dass der Scheinselbständige sich in die Organisation des Auftraggebers eingliedert oder dass er seine Tätigkeit nach Anweisung des Auftraggebers durchführt.

Scheinselbständige gelten im Sozialversicherungsrecht als Arbeitnehmer. Das bedeutet, dass für einen Scheinselbständigen Beiträge zur Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung abgeführt werden müssen. Diese Sozialversicherungspflicht kann auch rückwirkend festgestellt und die Beiträge nachgefordert werden. Dabei ist zu beachten, dass der Arbeitnehmer nur für die letzten 3 Monate haftet. Der Arbeitgeber hingegen kann bei nachgewiesener vorsätzlicher Hinterziehung der Sozialversicherungsbeiträge bis zu 30 Jahre rückwirkend in Anspruch genommen werden. Der Arbeitgeber muss dann für den Arbeitgeberanteil und den Arbeitnehmeranteil aufkommen. Per Gesetz ist es ihm dann aber untersagt, auf den Arbeitnehmer zurückzugreifen und ihn für die rückwirkenden Zahlungen mit in Anspruch zu nehmen.

Abgesehen davon, dass die durchschnittliche Intelligenz des Menschen allmählich schwindet, sind gerade in diesem Metier viele hohle Früchte anzutreffen. Das Verhalten der Menschen ist nicht nur seitens diverser Anbieter / Agenturen, sondern auch seitens vieler interessierter Frauen oder manch einer Mitarbeiterin, unter aller Sau.

Du weißt ja sicher selbst, dass Du mit Deiner Kündigung bei dieser Agentur nichts bewirkt hast. Die treiben ihr Spielchen munter weiter. Sind sich viel zu sicher, dass ihnen nichts passiert. Bis mal die Richtige kommt ...

[koschka]

hallo nicole,
sicher weiß ich, daß ich mit meiner kündigung nichts bewirkt habe. aber der druck, der in dieser agentur ausgeübt wurde war schrecklich. nie war die haltezeit gut genug, auch wenn du die beste von allen warst. dann hieß es: mach doch mehr minuten. tausend mehr schaffst du doch usw.
meine kollegin( der kontakt ist zufällig entstanden und die chefin wusste nichts davon) war oft kurz davor sich das leben zu nehmen. die chefin hat sie so unter druck gesetzt, da ihre haltezeiten nicht ausreichten.anstatt sie aufzubauen oder ihr ein seminar anzubieten, hat sie nur  ständig mit jobverlust gedroht. aber die dame musste ja auch ihre zwei brustop´s von unserem sauer verdienten geld bezahlen. der verdienst lag deutlich unter niveau, nur wusste ich das damals noch nicht.
danach war ich eine woche bei einer anderen großen line. die hatten auch ein ranking und karussell. aber leider auch die strafen. hatte in einer woche nur zwei anrufe, da ich als anfängerin ganz unten im ranking anfangen mußte. das gehalt wurde mir verweigert.
jetzt bin ich bei einer agentur bei der ich völlig selbständig arbeiten kann. ich werde nicht zu irgendwelchen seminaren genötigt, die ich nicht machen möchte. ich kann mir meine arbeitszeit komplett frei aussuchen. es gibt kein ranking. ich könnte auch mal zwei wochen nicht arbeiten, wenn mir danach wäre und niemand fragt nach. sehr entspannt... und das beste.... es gibt auch noch mehr geld

[Nicole Kuhlert]

Auch die Agenturen stehen unter Druck. Es ist sehr schwer, diesen Druck nicht an die Mitarbeiterinnen weiterzugeben. Jede von uns weiß, dass unsere Agentur täglich 500 Gesprächsminuten mit entsprechender Haltezeit vorzuweisen hat. Wenn wir das nicht schaffen, bricht hier alles zusammen.

So einige Mitarbeiterinnen juckt das gar nicht. Da haben wir wieder dieses berühmte "sollen die anderen mal machen". Dann frage ich mich, was die hier wollen. Warum haben die sich bei mir gemeldet? Finden die es einfach nur geil, eine Pin auf einer Sexhotline zu haben oder was? So manch eine Frau telefoniert, bis sie auf dem Zahnfleisch kriecht und andere haben nichts besseres zu tun, als anderen mit ihrem privaten Leid auf die Nerven zu gehen. Das sind dann die, die am Monatsende 70 Gesprächsminuten und eine miserable Haltezeit generiert haben und somit die gesamte Agentur belasten.

Jeder hat sein Säckchen zu tragen und es ist nicht immer Sonnenschein und man hat für ganz viel Verständnis und man ist hilfsbereit aber irgendwann hören Verständnis und Hilfsbereitschaft auf. Spätestens dann, wenn es um die eigene Existenz geht.

Das hier ist Geschäft. Hier werden viele Gelder in Werbung, Technik, etc. investiert. Diese Gelder müssen wieder reinkommen. Und dann muss auch noch Gewinn erwirtschaftet werden.
Würde meine Agentur das geforderte Minimum nicht erreichen, müsste ich einen Teil meiner Mitarbeiterinnen von meinem Sparbuch bezahlen (das ist übrigens einer der Gründe, warum manche Agenturen ihre Mitarbeiterinnen plötzlich nicht mehr bezahlen).
Meine Mitarbeiterinnen wissen das. Und ich mache kein Geheimnis daraus, wenn es wieder einmal eng wird und uns zum Monatsende noch einige Minuten fehlen. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, ist das aufzuzeigen und zu hoffen, dass die Frauen das verstehen und sich entsprechend verhalten. Letztendlich lastet der Druck einzig und allein auf mir.

In einer Agentur arbeitet man gemeinsam. Gemeinsam daran, ein Ziel zu erreichen. Die Werkzeuge dafür sind Respekt, Verstand und Fleiß. Jeden Monat aufs Neue ...


Die Agenturchefin aus Deinen Erzählungen hat ihren Job offensichtlich nicht begriffen. Warum hat Deine Kollegin die Agentur nicht verlassen und sich eine anständige gesucht?

[Patty]

Man darf als Chef keine Freundin sein und private Probleme gehören in das Privatleben. Wenn man sich dagegen nicht stellen kann, sollte man kein Chef sein. Man ist auch nicht Verantwortlich für das Leid anderer. Helfen ja, wer es Wert ist. Wenn man eine Mitarbeiterin seit vielen Monaten oder gar Jahren hat, ist das was ganz anderes, als eine, die gerade angefangen hat, schon gleich unzuverlässig ist, oder für diesen Job nicht geeignet ist. Es sollten 2 Wochen reichen, um das zu Filtern. Dann lieber sich von dieser Person trennen, als die anderen Mitarbeiterinnen im dem Sinne auch mit zu belasten. Die Verantwortung lieg bei der Leitung, aber in erster Linie für all jene, die ihren Job ernst nehmen und dies auch gezeigt haben.
Es ist ein knallhartes Geschäft, bei dem man auch knallhart handeln muss. Und seien die Geschichten noch so herzerweichend. Mach das mal in einem Produktionsbetrieb... Mach das mal in einem andere Job... warum also bitte bei diesem? Es ist ein Job, wie jeder andere. Es gibt nun mal nicht viele, die tatsächlich für einen Job, der Selbstdisziplin erfordert, geeignet.

Koschka,
puhhh... das ist ja mal ein absolutes Negativbeispiel. So was geht natürlich gar nicht. Das Frauen so was überhaupt mitmachen, sich gefallen lassen. Da fehlen mir die Worte. In jedem Job kann man sich mal 1 Tag Urlaub nehmen und muss nicht mal einen Grund angeben.

Ich habe nie bei einer Line gearbeitet, also jedenfalls nicht so richtig. Ich hab es mir mal angehört, mehr um zu erfahren, wie das so geht. Ansonsten hatte ich die letzten Jahre meine eigene Mehrwertnummer, die ich selbst beworben habe. Neben dem T6 zum Festpreis. Vor 2 Jahren hörte ich ganz auf mit selbst telefonieren. Jetzt gehöre ich zu jenen, die möglicherweise auch euch Anrufer schickt.
Vorher ( vor Zeiten der Mehrwertnummern, Handys und dem Internet ) arbeitete ich in einer Agentur, eine Art Callcenter mit festen Zeiten. Da hat man als Callerin aber auch noch richtig gutes Geld verdient, was man leider heute über so Lines nicht wirklich sagen kann.

[Pseudogirl]

Wenn ich das immer lese, dass die Frauen unter Druck gesetzt werden, dann bin ich wirklich froh, diesen Stress nicht zu haben.
Klar muss auch ich arbeiten aber bei mir läuft das alles in geordneten Bahnen ab, ohne Druck. Ich kenne keine andere Telefonistin persönlich und darum kann ich immer nur von meiner Situation reden, mit der ich seit Jahren zufrieden bin.
Mache ich gute Haltezeiten, dann verdiene ich auch besser. Es liegt also auch in meinem Interesse viele Telefonate mit guten Zeiten zu machen.
Es ist doch auch nicht jeder Tag gleich, denn an einigen Tagen da bin ich in guter Form und mache 20 Telefonate mit 20 Minuten im Schnitt (außerhalb der Stammkunden-Anrufe) und an anderen Tagen liegt der Schnitt bei 4 Minuten und ich frage mich, warum habe ich heute überhaupt das Telefon abgenommen.? Ich weiss, daß es aber auch an mir liegt, nicht immer nur am Kunden.
Meine Stammkunden halten mir aber auch die Treue und somit sind durch diese schon ordentliche Zeiten zu erwarten.

Zur Frage, die zum Anfang gestellt wurde.
Man kann sicher auch mal die Agentur wechseln und es gibt sicher immer jemanden der ein wenig mehr zahlt aber was macht es, wenn man ein paar Cent mehr verdient aber sich nicht wohlfühlt und evtl. massiv unter Druck steht.
Ich, für meinen Teil, kann mir nicht vorstellen so mit Freude arbeiten zu können.

Gruss

[koschka]

hallo nicole, hallo patty,

vor ein paar jahren war ich auch selbständig, allerdings in einer anderen branche. und ich war auch mal chef.also kenne ich auch die andere seite.
ich habe ne menge gelernt in der zeit. zum beispiel bin ich mit lob bei den mitarbeitern wesentlich weiter gekommen, als mit ständiger kritik.

es klingt jetzt ziemlich anmaßend, aber ich glaube, ich bin auch eine ganz gute angestellte. ich arbeite sechs nächte die woche. habe schon seit fünf jahren keinen urlaub mehr gemacht. ich arbeite selbständig,ohne die chefs mit irgendwelchen privaten problemen zu belasten. natürlich kenne ich auch die arbeitsmoral mancher frauen. viele denken, es wäre leicht verdientes geld. und nach zwei wochen verlieren sie die lust(falls man in diesem zusammenhang überhaupt von lust sprechen kann) . es ist nicht leicht. die beleidigungen, beschimpfungen, männer, die offentsichtlich nur spaß daran haben frauen zu unterdrücken und die einsamen looser. am anfang habe ich noch vieles persönlich genommen, aber jetzt langweilt es mich nur noch. um diesen zustand zu erreichen, muß man schon eine weile durchhalten.

auf meiner line muß ich nur eine bestimmte haltezeit halten. es gibt kein ranking. allerdings werde ich auch nicht für bessere haltezeiten auch besser bezahlt.
außerdem arbeite ich zur zeit auch noch für eine astroline. ist nicht viel anders.da rufen auch ne menge bekloppter an

[koschka]

hallo pseudogirl,

also mir ist es immer ein wenig schleierhaft, wie man es schafft sich mit stammis über wasser zu halten. ich habe nur in meiner zeit als privatanbieterin stammkunden gehabt. auf der line gelingt mir das irgendwie nicht richtig. nur so typen mit wirklich abstrusen vorstellungen fühlen sich anscheinend bei mir wohl und die finde ich wiederum sehr anstrengend.

[Pseudogirl]

Also mal eines vorweg, nur alleine von den Stammkundenanrufen kann ich auch nicht leben, daß wäre mir dann am Ende des Monats zu wenig Geld und außerdem springen auch immer welche ab und man muss neue gewinnen.
Aber ich habe eben die Möglichkeit zum Stammkundenaufbau und diese nutze ich natürlich.
Dort wo ich arbeite, ist das System auch etwas anders. Ich weiss natürlich, daß so was, wie der Stammkundenaufbau, nicht auf jeder Line geht und auf einigen wahrscheinlich gar verboten ist.

Gruss