Es ist doch so, dass letztendlich der Herr selber entscheidet wo er denn nun anruft und wo nicht. Das die meisten "lines" reiner Fake sind, ist doch wohl allen klar. Also, soll heißen, egal wer wo anruft, weis doch, schon allein durch Aufklärungskampanien der TV Sender, Print Medion, u.s.w. dass alles natürlich auf Geld abzieht. Wer also wirkoich glaubt, dass es zu einem Treffen kommt ist Womit ich wieder beim Thema bin, selber schuld.
Wie schon in meinem vorheriegen Statement geschrieben, es gibt UnAerschiede. Nähmlich den, dass es Anbieter gibt, die ihren Callerinnen selber überlassen wie sie mit ihren Jungs telefonieren. Sie wissen, dass sie dem Mann seine Fantasien verbal erfüllen können. Das wiederum wissen auch die Herren, und rufen dort auch gerne wieder an,
Dann zu einem Statement bezgl. von wo der anrufer kommt wäre egal. Die Callerinnen bekommen von ihren Agenturen Unterlagen zugeschiickt (bei Vertragsabschlus mit der Agentur), in denen die PLZ stehen und noch vieles mehr. Die Callerin muss dann vorgeben auch dort ansässig zu sein. Der Kunde spricht und spricht (im Glücksfall), bis die Frage kommt, wann sich getroffen wird.
Und jetzt geht es nähmlich los, nun muss die Callerin eines von den drei Grundregeln weglassen, damit es nicht zu einem Teffen kommen kann, er aber denkt, es kommt zu einem. Das sind, "wann, wo und zu welcher Zeit. Lässt sie eines von den Dingen weg, ist sie immer auf der sicheren Seite. Dann widerholt sie im Gespräch immer wieder ihr Pseudonym. Wenn der Kund fragt, ob nicht privat telefoniert werden kann, weil teuer, wird oft geantwortet, dass man ja finanziell gut gestellt sei und den Dienst der "Sofortzustellung" gerne nutzt. So geht das weiter, bis der Kunde merkt, dass er bei diese Dame nicht zu besehen hat und sucht sich dann über diesn Anbieter die Nächste.
Den Callerinnen wird vor Verbindung von einer Moderatorin genau gesagt, wer sie denn jetzt "erst" sein soll. Das tut sie auch. In den ersten drei Minuten muss sie sich "outen" (also Pseudonym), damit der Kunde sie wieder in der Line finden kann, falls es zu einer telefonischen Verabredung kommt. Bis dahin hat sich die Callering die nächste Ausrede einfallen lassen.
Du siehst also, sie müssen sehr wohl wissen wo wer herkommt, weil danach gefragt wird. Da die Herrn vorgegaukelt bekommen, sie würden in ihrer Nähe Damen kennen lernen können.
Das sind die "fießen".
Wie gesagt, gibt es da auch die seriösen Lines, wo dem Kunden nichts vorgemacht wird, er genau weis, wo er anruft. Die Callerin selber entscheidet, wie weit sie in ihrem Gespräch geht und ob sie jemanden tatsächlich kennenlernen möchte, was bei den anderen Anbietern strengstns verboten ist (in solch einer Arbeite ich). Mir bleibt selber überlassen wie ich mein Gespräch führe und ich brauche nicht zu lügen. Die Herren wissen wo sie anrufen und lieben es gemeinsam mit mir oder meinen Kolleginnen durch die erotische Welt der Fantasien 7u gehen (ich genieße es jedesmal).
Bis bald
patchy