Lust auf eine hörende Begegnung?

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Autor Thema: Mustergespräch  (Gelesen 85752 mal)

Offline Mullimaus

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Re:Mustergespräch
« Antwort #60 am: 08.12.2009 23:16 »
Es ist eine ganz einfache und konkrete Frage gestellt worden......und.....
was ist drauss geworden????

Okay, man/frau kann nicht alles haben.
Trotzdem hätte ich wohl gern gewußt, was die Herren der Lines über dieses "Mustergespräch" zum Ausspruch gebracht hätten.

Meine Vision:
die Männer, ihr ja ihr, sitzt hier und lest unbeobachtet mit. Ihr habt eine Meinung. Würdet sie auch gern ENDLICH einmal loswerden. Ganz anonym. Ganz simpel hier, weil keiner nachvollziehen kann, wer schreibt.
Da lest ihr hier, kaum das ihr Euch durchgerungen habt. Kaum das ihr Euren Text formuliert habt, dass sich Frauen- selbsternannte- die Federn raufen.
Nun ist es Euch echt zu blöd und Ihr denkt:" Ey, die sind nicht besser, als meine eigene zu haus."

Ich denke, da liege ich nicht falsch.........

Mädels, dat gibt ne glatte sechs - am Thema vorbei!!!

Ich hoffe, dass sich doch noch ein starker Mann berufen fühlt,  außer redhugo, hier mal seine Meinung und vielleicht seine Erfahrung kund zu tun.

LG das Mmäuschen

Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #61 am: 09.12.2009 16:12 »
Hallo Nicole,
vielleicht haben wir unterschiedliche Definitionen von Sensibilität. Erklär doch mal, wie du das meinst, gerne auch mit einem Beispiel.
Unter Sensibilität versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie den ?fünften Sinn?, das Fühlen. (Wikipedia)

Und noch etwas, dieses Geblubber von Männern, die hoch sensibel in ihrer Lust seien. Also meine Erfahrung ist, dass sie in ihrer Anonymität und Geilheit alles sind, aber Sensibel ganz ganz sicher nicht. Das müssen sie ja auch nicht sein. Nur warum das hier oft so dargestellt wird, das geht so dermaßen an der Realität unseres Jobs vorbei, da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Du nimmst jeden Moment Deines Lebens mit Deiner Sensibilität wahr. Somit auch oder erst recht Deine sexuelle Lust.
Es ist nicht richtig wenn Du sagst, dass Menschen in ihrer Anonymität nicht sensibel sind. Kostümiere Dich und gehe auf einen Maskenball. Natürlich empfindest Du auch dort wie Du, obwohl Du anonym bist und niemand weiß wer Du bist. Vielleicht wird sich Dein Verhalten ändern, je nach dem wie Du in Deinem unkostümierten Leben leben kannst aber Deine Empfindungen bleiben gleich.

Ein Mensch hat Lust. Er ist mit seiner Sexualität, seinem Gefühl, seinem Empfinden, seiner ureigenen Sensibilität beschäftigt und greift zum Telefonhörer, um sich für diesen Moment einen anderen Menschen "an seine Seite zu holen?. Er kauft für seine Sensibilität ein und bezahlt dafür, dass dieser andere Mensch für ihn funktioniert. Natürlich kümmert sich der Anrufer um seine Sensibilität und nicht um Deine. Das ist jedoch sein gutes Recht, denn Du bietest diesen Dienst an, er nimmt ihn in Anspruch und bezahlt dafür. Was sollte ihn Deine Sensibilität in diesem Geschäft interessieren? Interessiert es Dich, ob dem Bäcker das Brot schmeckt, das Du bei ihm kaufst?

Die Realität meines Jobs ist, dass ich sensible / fühlende Menschen in ihrer sexuellen Lust bediene. Warum sich da bei Dir die Nackenhaare aufstellen ist mir ein Rätsel, Sexxy Nikky.
Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.
(Shakespeare)

Offline Katrin

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Re:Mustergespräch
« Antwort #62 am: 09.12.2009 20:52 »
Hallo Sexy Nikky,

natürlich sind  Männer sensibel in ihrer Lust.
Am Telefon sind sie reizempfindlich auf eine Stimme. In ihrer Fantasie feinfühlig auf sich bezogen, und empfindsam oder empfänglich für hörende Worte die ihre Lust hochpeitschen lässt und letztendlich zur Befriedigung ihrer eigenen Lust dienen.
Auch in ihrer Geilheit und Gier wie Du es benennst und es auch benannt wird, sind sie extrem empfindsam.
Ein Mann der dir offenbart, welche  Vorlieben und Neigungen er in seiner Sexualität hat, ganz gleich in welche Richtungen sie gehen, ist sehr sensibilisiert auf deine Aktion, Reaktion und Professionalität.

Was auch nicht richtig ist, das Männer Emotionen ausschalten. Das würde bedeuten, dass sie maschinell funktionieren. Menschen, ob männlich oder weiblich haben immer Emotionen solange sie denken, fühlen und handeln können. Am Telefon ist der Anrufer emotionell gefühlsmäßig auf seine Sexualität fixiert. Sensibilität, Emotionalität sowie Rationalität (ich beziehe dieses Wort auf Triebbefriedigung) laufen in einer Balance gleichrangig.

Ich will bemerken, dass es hierbei nicht um die Callerin geht. Wie sie den Anrufer in ihrer sexuellen Sensibilität wahrnimmt, ist völlig uninteressant.

Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #63 am: 10.12.2009 14:22 »
Wir sollten über Deinen Beitrag sprechen, Sexxy Nikky. Ich habe nicht genügend Zeit und Muße, mich hier schriftlich dazu zu äußern. Hast Du die Möglichkeit an einer Telefonkonferenz teilzunehmen? 
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(Shakespeare)

Offline Karin

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Re:Mustergespräch
« Antwort #64 am: 15.12.2009 12:29 »
 Hallo Ihr lieben ,

ich finde es so Klasse , das es dieses Forum gibt und bin das eine oder andere mal ziemlich erstaunt , was aus den Themenstarts so wird , manchmal stellen sich die nackenhaare auf was da so von sich gegeben wird , aber wenn ich länger darüber nachdenke , solange wie man jemanden seine eigene Meinung zugesteht und nur seine Meinung äussert ist es das was es sein soll , eine Möglichkeit sich auszutauschen , zu erfahren wie andere darüber denken , man hat die Möglichkeit wenn es mal DRÜCKT es hier mitzuteilen , da ja alles INSIDER (auf welcher Seite vom Telefon auch immer)sind  , denn mal ehrlich , wem kann man denn erlebtes von der Line erzählen , der damit nicht ein wenig vertraut ist um nicht erst beim Urschleim beginnen zu müssen , damit man sich verstanden fühlt .
Ach herje , bin vom Thema weg........das Mustergespräch , nunja , geschmacksache , ich kann dazu sagen , das es mir auch bekannt vorkommt , ich meine , das das Gespräch echt so gewesen sein könnte , aber auch das war nicht das Thema , wenn ich es richtig habe , dann  ist es die Frage , ob das die richtige Wahl ist , Frauen es nahe zu bringen , wie und was Bei T6 so ist oder sein könnte, jede Callerin hat ihre eigene Art zu telefonieren , jede muss herausfinden wie sie mit den Männern zurechtkommt , wenn es ein schönes Gespräch wird , hat sie es richtig gemacht und darum geht es ja , alle sind zu frieden , auch wenn es gleich wieder Kritik hagelt , umso länger umso besser ! Warum das so ist , muss ich ja wohl nicht erklären , in dieser Situation sind wir alle , mehr oder weniger ,  die Damen die so gar keine Last vom Druck mit der HZ haben , sollen diese sich glücklich schätzen das es so ist , ein wenig Druck ist schon nötig um den T6 bei einer guten Qualität zu halten damit es nicht als schmutziges Geschäft versickert , ein wenig schmutzig ist aber schön , oder ? Denn bieder macht auch T6 keinem Spass , weder dem Anrufer noch der Callerin und um Spass an der Lust geht es ja , alles andere haben die Herren in ihren heiligen Hallen zu genüge.......................zum Glück gibt es T6 !!!
So , also , um es für mich auf den Punkt zu bringen , das Mustergespräch als solches , sei es gestellt oder nicht , ist soweit hilfreich um zeigen zu wollen , das man beim T6 kein Blatt vor dem Mund nimmt und mit Worten die Wünsche , Träume und Triebe bedienen soll und kann , ( ob das Gespräch gut war oder nicht , das ist immer im Sinne des Betrachters , das steht ausser Frage ), ich hätte es schlimmer gefunden , wäre der "Mitschnitt " "knallharter" T6 gewesen , wie gesagt , den Anrufer solange wie möglich zu halten , ist doch für jede Callerin das Bestreben , ob es gelingt .........die andere Sache , denn nur der Anrufer hat es in der Hand !!!(nicht nur seinen S.....)das Gespräch zu beenden , daran kann ich ein wenig" messen "ob ich als Callerin mein bestes gegeben habe , wie man das macht , muss man selbst herausfinden , solche Sachen wie das mit dem Mustergespräch kann nur dazu dienen , meinen Stil zu finden , der für alle Beteiligten befriediegend ist ! Auch was hier so abgeht , bewirkt ja auch , das jede Frau darüber mehr oder weniger darüber nachdenkt , wie sie die Anrufer bedient , zu entscheiden wer gut oder schlecht ist , das kann man hier nicht tun , man kann und muss nur unbedingt darauf achten , das man beide Seiten mit Achtung bedenkt , verliere ich die Achtung vor diesen Anrufern , mit denen ich mein Geld verdienen will , dann bin ich bein falschen Job , denn wenn mich jemand sozusagen verachtet , weil ich diesen Job mache , dann lege ich keinen Wert auf dessen Bekanntschaft oder wie auch immer , es steht nicht auf meinem Klingelschild , wie ich mein Geld verdiene , wenn mich jemand fragt , dann erfährt er es , wie sie damit umgehen , ist nicht mein Problem , schämen tu ich mich deswegen bestimmt nicht , in meinem frühreren Job , hatte ich öfters Grund für Beschämung .
Das Mustergespräch als solches ist nicht verwerflich , auf keinen Fall  , wenn diese Ag denn das nicht als einziges benützt um Frauen die sich als Callerin bemühen wollen dieses Geschäft näher zu bringen ,um einen ersten Einblick zu geben würde ich es durchgehen lassen ,doch die weitere Kommunikation ist viel wichtiger und hilfreicher .

   Einen schönen Tag , so mit Sonnenschein , nicht nur draussen , sondern auch in Herzen , dann ist die Sonne auch in der Stimme und alles ist ein wenig schöner.............., wünscht allen,
                                                                                                Karin

Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #65 am: 15.12.2009 13:09 »
Da unser Gespräch nicht zustande gekommen ist, versuche ich mich hier zu erklären, Sexxy Nikky.
Sensibilität, rationelles Denken, Emotionen, Trieb sind schwierige Themen und ich hoffe, dass ich mich verständlich artikulieren kann.

nun ich sehe Sensibilität eher als übersteigertes Fühlen an. Jemand, der sensibel ist, weint schneller als der andere. Jemand der Geil ist, ist geil.. will, erwartet, braucht... er fühlt Lust und Gier, aber für mich hat das nichts mit Sensibilität zu tun.
Wenn ich jemanden die Wahrheit sage, ganz ohne umschweife und er fühlt sich verletzt, dann ist das für mich Sensibel.
Ich verstehe es nicht, was du an Lust so sensibel findest.
Ich komme zu dem Schluss, dass du einfach so bist.
Ich bin ein überaus sensibler Mensch, was längst nicht bedeutet, dass ich schnell weine oder mich von anderen Menschen verletzen lasse.
Kein Mensch hat diese Macht über mich, die dazu führen könnte, mich verletzen zu können. Verletzen kann ich mich ausschließlich selbst.
Weinen ist für mich (im Gegensatz zu vielen anderen Menschen) Zeitverschwendung. Die Zeit, die Menschen mit weinen verbringen, nutze ich besser dafür, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich die Situation, die mich traurig stimmt ändern kann oder sie für mich so begreiflich zu machen, dass sie für mich annehmbar ist.
Du scheinst Sensibilität mit Schwäche gleichzusetzen. Sensibilität hat nichts mit Schwäche zu tun. Sensibilität ist die eigene Empfindlichkeit durch äußere Einflüsse. Sensibilität macht auf neutrale Weise die Empfänglichkeit gegenüber Reizen deutlich. Hochsensible Menschen nehmen äußere Einflüsse empfindlicher und feinere Nuancen deutlicher wahr. Betritt ein weniger sensibler Mensch beispielsweise einen Raum, nimmt er vielleicht die dort befindlichen Möbel und eventuell die Farben der Wände wahr. Ich nehme die vorherrschende Stimmung und die Persönlichkeit des Raumgestalters wahr. Meine Sensibilität führt oft dazu, dass ich mich anderen Personen gegenüber im Vorteil befinde, weil ich unterschwellige Reize wahrnehme, die mich mit Bedacht handeln lassen. Übrigens ein wichtiges Werkzeug und großer Vorteil einer Dienstleisterin der hörenden Welt.

Was braucht, will und erwartet ein Kunde der hörenden Welt?
Ein Mensch, der sich in der hörenden, einer blinden, nicht greifbaren Welt befriedigt, hat nichts anderes als sich selbst, seine Sensibilität, sein Feingefühl. Er ist absolut auf sich gestellt. Ich bin nicht körperlich bei meinem Anrufer, um sexuelle Handlungen an ihm vornehmen zu können. Seine Sensibilität, seine Wahrnehmung sorgt dafür, dass meine Worte Gefühl bekommen. Ich wichse das Gehirn des Fremden.

Frauen sind nach meinem Dafürhalten von Natur aus sensibler als Männer, da Frauen ihre Emotionen nicht ausschalten können. Sie schwingen bei allem mit, was an der unterschiedlichen Verbindung der jeweiligen Gehirnhälften liegt. Männer denken rationell, sie können ihre Emotionen ausschalten.
Eine Emotion (v. lat.: ex ?heraus? und motio ?Bewegung, Erregung?) ist ein psychophysiologischer Prozess, der durch die bewusste und/oder unbewusste Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht. (Wikipedia)
Wäre es so, dass Frauen ihre Emotionen nicht ausschalten können, könnten sie beispielsweise nicht als Krankenschwestern tätig sein. Sie würden ihren Berufsalltag gar nicht meistern können. Würde ich meine Emotionen nicht beherrschen und ausschalten können, würde ich in der hörenden Welt untergehen. Jeder Mensch kann seine Emotionen ausschalten.

Lust ist ein Trieb und keine Emotion. Emotionen haben sie nicht uns gegenüber und wir nicht ihnen gegenüber, daher komm ich auch mit dem Wort Sensibel nicht klar in diesem Zusammenhang.
Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass du von dir auf die Männer schließt. Doch die beiden Geschlechter sind nun mal nicht zu vergleichen, schon erst recht nicht in der Sexualität.
Trieb ist das Erleben eines seelischen oder körperlich-seelischen Dranges, der ohne Mitwirkung des Bewusstseins entsteht, von Affekten begleitet ist, unabhängig vom Willen und vom Denken auftritt und zumeist die Wahrnehmungs- und Denkvorgänge beeinträchtigt. In der Psychoanalyse wird im engeren Sinne unter dem Trieb ein sich dranghaft äußernder psychischer Prozess verstanden, der seine Quelle in einem körperlich-seelischen Spannungszustand hat und dessen Ziel die Aufhebung dieses Spannungszustandes nach dem Prinzip der Lustbefriedigung am Objekt ist.
Ein sexueller Trieb funktioniert nicht ohne Emotionen.Triebgefühl ist abhängig von der Spannungsquantität des Nervensystems, womit wir wieder bei der Sensibilität wären.
Sex am Telefon ist ausschließlich auf Sensibilität und Emotionen aufgebaut. Der Anrufer muss fühlen und wahrnehmen, ansonsten hätte ein solches Gespräch gar keinen Sinn. Dass die Anrufer fühlen und wahrnehmen erkennt man ganz einfach daran, dass sie sich inmitten eines Gespräches für eine andere Frau entscheiden.  
Die Anrufer sind mit sich ? ihren Emotionen, ihrer Sensibilität, ihrer Geilheit - beschäftigt und benutzen uns - oftmals ausschließlich - als Mittel zum Zweck, was das Geschäft beschreibt und nicht negativ gemeint ist.
 
Ich frage mich oft bei deinen Beschreibungen und deiner Art, deine Gespräche zu erklären, ob wir wiklich so unterschiedliche Gesprächspartner haben.
Vielleicht haben wir sogar dieselben Kunden. Würden wir sie zu den Gesprächen befragen können, würden sich mit Sicherheit erklären, dass sie unsere Gespräche unterschiedlich empfinden.

Ich frage mich ebenso, welche Erfahrungen du so grundsätzlich mit Männern gemacht hast und ob du dich mal mit der Psychologie auseinander gesetzt hast, die ganz klare Verhaltensmuster aufzeigt und die Unterschiede der Sexualität des Mannes und der Frau verdeutlichen.
Und damit meine ich nicht einen Mann, der dich liebt, denn ein liebender Mann ist wieder ganz anders. Für sehr viele Männer ist Liebe und Sex voneinander abgekoppelt. Was nicht heißt,  dass ein liebender Mann nicht auch seine Sexualität und Erfüllung mit seiner Liebe erleben will. Für Männer hat Sex oft nichts mit Emotionn zu tun, daher sind sie auch mit käuflichem Sex gut bedient. Und daher bedienen sie sich auch dem käuflichen Sex, weil es Emotional für sie gar keine Wertigkeit hat und somit eine reine Triebbefriedigung ist.
Käuflicher Sex ist auch für mich eine äußerst interessante Triebbefriedigung und ich bin Frau. Ich kann nicht feststellen, worin sich meine Sexualität der eines Mannes unterscheidet. Natürlich ist jeder Mensch sexuell auf seine ganz eigene Art ansprechbar. Auch das macht unseren Job so schwierig, denn man muss erstmal erkennen, wie man den Kunden ?berühren? kann.  

Ein Mensch hat Lust. Er ist mit seiner Sexualität, seinem Gefühl, seinem Empfinden, seiner ureigenen Sensibilität beschäftigt und greift zum Telefonhörer
Nein, er ist Geil, hat nichts zu f.... und greift zum Telefonhörer! Und das ist auch total OK so.
Natürlich ist es OK, wenn der Anrufer geil ist und zum Hörer greift aber das besagt längst nicht, dass er nichts zu ficken hat.


Wären die Anrufer nicht sensibel, könnten wir ihren Trieb gar nicht berühren.
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Chrissy1982

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Re:Mustergespräch
« Antwort #66 am: 15.12.2009 13:12 »
Hallo Zusammen,

möchte kurz von einer Erfahrung berichten.
Eine sehr nette Stimme rief mich vor Monaten Mal an.
Wir waren uns sehr sympathisch und hatten beide Lust auf Telefonsex. Man, was war es eine schöne Atmosphäre. Wir fühlten uns beide sehr wohl.

Irgendwann wurde er ruhiger... War mit den Gedanken woanders, hatte ich den Eindruck. Ich fragte Ihn...
Er antwortete mir, dass er eigentlich garnicht mehr Wichsen will, sondern lieber mit mir weiter so sprechen mag. Ich war baff! Überlegte was passiert ist... Lags an mir?
Er erklärte es so: Er hatte erstmal nur Lust. Dann traf er mich und ist bei jeder Minute die verging immer mehr begeistert von mir gewesen. Erkannte mich als Frau und nicht als Dienstleisterin.
Ich musste lange darüber nachdenken um es verstehen zu können.

Er war sooo sensibel, dass sein "Anfangstrieb" verflog und er all seine Sinne auf mich verschärfte. Er fand mich einfach toll und wollte mehr von mir wissen. Sowas passiert natürlich eher selten, aber Männer als triebig darzustellen, finde ich sehr unverschämt.

Dies wäre ein reines plumpes Schubladendenken und ich als Callerin (ca. 4 Jahre dabei ) weiss ganz genau, dass es SO nicht ist. Da kommt bei mir die eher die Frage auf, wer nun unsensibel ist  ???

Die Männer sind in Ihrer Sexualität so offen und ehrlich und natürlich auch treffbar und verletzbar.
Telefonsex ist durchaus sehr sensibel, selbst teilweise von meiner Seite. Wenn ich plötzlich alleine am Telefon bin und der Anrufer gegangen ist.

Das wollte ich Mal los werden.

Chrissy

Offline TheOneAndOnlyH.

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Re:Mustergespräch
« Antwort #67 am: 16.12.2009 13:48 »
Ich würde gerne mal "Mäuschen" spielen wenn ihr einen Anrufer befriedigen wolltet, den ich immer wieder und manchmal oft (besonders in den letzten zwei tagen) in meiner Callerinnen Laufbahn habe.

Er hat so eine tolle vor allen dingen so sensible feinfühlige Neigung!

Er ist Amelothaphilie!
Schlagt das mal nach!!
Und der Satz: "Deine Geilen "Stümpfe" will ich streicheln!!!" Ist auch sehr witzig sich das anzuhören!  ;D <-Sarkasmus

Der begriff stammt zwar aus dem SM-bereich aber den nutzt er so nicht! Das Kopfkino ist nicht Sensibel sondern Grausam!

Klar solche Gespräche lehnt ihr ab! Problem ist er weiß genau wie weit er gehen darf! Haar scharf am gesetz vorbei!
Erst harmlos und dann gehts los! Sehr schnell erkannte ich ihn an der stimme und an den worten die er immer und immer wieder an die Frau bringen möchte!

Ich wäre da so interesiert dran wie ihr diese Gespräche führen würdet!


KLAR gibt es Sensible Männer, aber auch NICHT das ist die Realität!!!




Die Geschichten sind in meiem Kopf, sie m?ssen nur raus.
Dein Neid ist meine Anerkennung - Dein Hass,mein Sieg!!!

Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #68 am: 16.12.2009 13:56 »
Sexxy Nikky, ich hatte an eine Konferenz gedacht, damit die Rufnummern anonym bleiben. Ich habe mich ja nun zu diesem Thema ausgequetscht, sodass meinerseits kein Bedarf mehr an einem Gespräch besteht.

Natürlich können wir gerne mal wieder einen Termin für eine Forumkonferenz ins Auge fassen, wenn allgemeines Interesse besteht.
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(Shakespeare)

Offline Katrin

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Re:Mustergespräch
« Antwort #69 am: 16.12.2009 16:47 »
 Hallo Hanka,

"Amelotatismus (von griech. a, ?ohne?, melo, ?Glied?, tasis, ?Zuneigung?), häufig auch Deformationsfetischismus genannt, ist eine sexuelle Präferenz für Menschen mit fehlenden Gliedmaßen. Oft wird auch die sexuelle Präferenz für Menschen mit anderen Behinderungen wie etwa Missbildungen, Lähmungen und Blindheit Amelotatismus genannt.

Im Regelfall ist Amelotatismus keine Krankheit. Insbesondere ist Amelotatismus nach internationalem Verständnis keine Form des sexuellen Fetischismus, da sich die Vorliebe nicht auf einen unbelebten Gegenstand richtet. Nimmt der Amelotatismus krankhafte Ausmaße an, kann eine ?nicht näher spezifierte Paraphilie? diagnostiziert werden. Lediglich bei Verwendung der US-amerikanischen Diagnoserichtlinien des DSM IV kann Amelotatismus bei krankhaftem Ausmaß als sexueller Fetischismus gewertet werden.

Unüblichere Bezeichnungen für diese Neigung sind Amelotaphilie, Akrotomophilie, Amputophilie, Amelotasis und Amputismus. Im Zuge des Special Interest bezeichnen sich Amelotatisten häufig als devotee (Abkürzung devo'), admirer oder amelo. Amelotatismus ist nicht zu verwechseln mit Apotemnophilie, dem Wunsch nach der Amputation einer Gliedmaße.
Probleme [Bearbeiten]

Für Behinderte und ihr Umfeld kann die Begegnung mit Amelotatisten zu seelischen Problemen führen, tut es aber nicht zwingend. Es gibt Berichte über psychische Zusammenbrüche, wie es auch Berichte über glückliche Paare in verschiedensten Konstellationen und den verschiedensten Umgang mit dem Thema, miteinander und mit sich selbst gibt.

Amelotatisten fühlen sich von ihrer Neigung häufig beeinträchtigt und haben nur bedingt Möglichkeiten, ihre Neigung auszuleben und entsprechende soziale Kontakte aufzubauen.

Seit dem Ende der 1990er Jahre entwickelt sich, unter Einfluss neuer Medien wie dem Internet, eine stärkere Vernetzung von ?Amelos?. In den meisten seriösen Foren von und für Behinderte sind Amelotatisten allerdings nicht gern gesehen."

das habe ich im Wikipedia gefunden.

Was möchtest Du uns damit sagen?

Das dein Anrufer auf diese Praktik steht? Jeder hat eine andere Vorstellung, oder auch einen Fetisch um seine sexuelle Erregung zu steigern.

Es gibt Anrufer die erregen sich an der Vorstellung, in ihrer Fantasie, einer Kastration ausgeliefert zu sein.
Andere wenn die Vorhaut entfernt wird.
Es gibt Anrufer die sich an Vergewaltigungsfantasien hochgradig erregen.
Dabei geht es nicht um das eigentliche Szenarium, sondern um ein Machtgefühl. Entweder in dem der Anrufer Macht über mich ausüben kann, oder er meine Macht und Dominanz über seinem Körper empfängt. Ich stelle mich auf diesen Anrufer ein, ganz wie er es möchte.
Wichtig bei diesen Gesprächen ist, das dieses Machtspiel nicht über eine dritte Person ausgeübt wird.
Ich bediene solche Fantasien, wenn es um den Anrufer und meine Person geht.

Was bereitet Dir bei diesen Gesprächen Schwierigkeiten, Hanka?
Es würde mich interessieren, ganz sachlich!

es grüßt Katrin

Offline der_heilige_bimbam

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Re:Mustergespräch
« Antwort #70 am: 16.12.2009 18:17 »
Ok, also ich bin vielleicht nicht unbedingt repräsentativ. Ich hab Telefonsex bisher bloss mit Frauen gemacht, zu denen ich mich auch davor schon emotional hingezogen gefühlt hab. Deshalb weiss ich nicht, ob ich wirklich beurteilen kann.

Ich will mich nicht lang an Definitionen aufhalten, denn vermutlich definiert jeder "Sensibilität" für sich anders.
Für mich gibts persönlich zweierlei Arten der Triebbefreidigung.

Die Eine ist herkömmlicher Sex, der bei mir so gut wie immer mit einer gewissen Verbundenheit oder Sympathie zur Partnerin verbunden sein muss. Zudem ist mir durchaus wichtig, dass die Frau dabei auch Spass hat und befriedigt wird. Diese Art der Triebbefriedigung hat bei mir also dann immer auch einen emotionalen oder sensiblen Aspekt.

Die Andere ist Selbstbefriedigung, und hier kommts in vielen Fällen nur auf die Befrieigung der körperlichen Geilheit an.

Zu welcher Gattung ein Mann das Telefonsexerlebnis mit Fremden zählt kann ich nur vermuten. Es gibt auch sicherlich verschiedene Gründe, warum die Männer anrufen. Einigen gehts dabei mehr um einen Akt der Phantasie, einigen um einen Akt der Zuwendung, einigen um das blosse "Gewichstwerden des Gehirns" (die Formulierung gefällt mir).


Offline Mullimaus

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Re:Mustergespräch
« Antwort #71 am: 16.12.2009 23:06 »
Sorry Sexy Nikky,

nun muß ich doch einmal nachfragen, wieviel Erfahrungen Du in Deinem realem Leben mit Männern hattest.

Du klingst mir sehr verbittert und voller Groll gegenüber der Männlichkeit.

Und!!! Ich mag Deine Geschichten nicht mehr lesen, sie langweilen mich.

Desweiteren hoffe ich das Du zeitnah, von diesem für Dich wohl zu anspruchsvollem Job, Abstand nimmst.

Wer so über Männer denkt, dass sie so empfinden und reagieren, hat sie - die Männer - nicht verstanden.

Ich wünsche noch eine schöne Nacht.....

Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #72 am: 17.12.2009 11:52 »
Ok, also ich bin vielleicht nicht unbedingt repräsentativ. Ich hab Telefonsex bisher bloss mit Frauen gemacht, zu denen ich mich auch davor schon emotional hingezogen gefühlt hab. Deshalb weiss ich nicht, ob ich wirklich beurteilen kann.

Ich will mich nicht lang an Definitionen aufhalten, denn vermutlich definiert jeder "Sensibilität" für sich anders.
Für mich gibts persönlich zweierlei Arten der Triebbefreidigung.

Die Eine ist herkömmlicher Sex, der bei mir so gut wie immer mit einer gewissen Verbundenheit oder Sympathie zur Partnerin verbunden sein muss. Zudem ist mir durchaus wichtig, dass die Frau dabei auch Spass hat und befriedigt wird. Diese Art der Triebbefriedigung hat bei mir also dann immer auch einen emotionalen oder sensiblen Aspekt.

Die Andere ist Selbstbefriedigung, und hier kommts in vielen Fällen nur auf die Befrieigung der körperlichen Geilheit an.

Zu welcher Gattung ein Mann das Telefonsexerlebnis mit Fremden zählt kann ich nur vermuten. Es gibt auch sicherlich verschiedene Gründe, warum die Männer anrufen. Einigen gehts dabei mehr um einen Akt der Phantasie, einigen um einen Akt der Zuwendung, einigen um das blosse "Gewichstwerden des Gehirns" (die Formulierung gefällt mir).
Telefonsex ist Selbstbefriedigung.
Aufs Wesentliche reduziert steht die Frage im Raum, ob Männer in ihrem Trieb sensibel sind. Also: Bist Du während der Selbstbefriedigung Deines Triebes sensibel, Nicolas? Befriedige Dich bitte mal eben und fühle ganz genau in Dich :P. Vielleicht schaust Du Dir dabei einen Porno an und nimmst mal ganz bewusst wahr, ob es Dir egal ist was Du siehst. Oder Du rufst mich kurz an und wir fühlen gemeinsam. Schließlich musst Du ja auch wissen, worüber Du schreibst (kleiner Gag).
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Offline Nicole Kuhlert

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Re:Mustergespräch
« Antwort #73 am: 17.12.2009 12:01 »
Er entscheidet sich für eine andere, gerade weil keine Emotionen dahinter stehen, sondern nur und ausschließlich der Wunsch nach Befriedigung seines Triebes. Da hätten wir im Hotline Fall die tickende 1.99? Uhr, die den Anrufer dazu veranlasst, schnell zu wechseln, wenn das Gespräch nicht so verläuft, wie es sich der Anrufer gewünscht hat. Mit Sensibilität hat das sicher nichts zu tun.
Entscheidet sich der Anrufer für eine andere Frau, hat das nichts mit mangelnder Emotion, vielmehr mit nicht vorhandener Verpflichtung zu tun. Der Anrufer ist dieser Frau gegenüber zu nichts verpflichtet. Wenn sie nicht für sein Gefühl funktioniert, bedient er sich an einer Frau.
Im sehenden Leben wird wohl kaum ein Mann zu einer Frau sagen: ?Hau ab, Du fühlst Dich scheisse an. Schick mir mal Deine Freundin vorbei.? Auf der Line ist der Anrufer in der glücklichen Situation mit einem Tastendruck bei der nächsten Frau zu sein, die "die Beine für ihn breit macht".
Bezahle ich für eine Dienstleistung, bin ich in meinem Anspruch egoistisch.
Genüge ich dem Anrufer in seinem Anspruch nicht, entscheidet er sich für eine andere Frau. Ob ich seinen Ansprüchen genüge, kann er aber nur feststellen, wenn er in sich fühlt, sich selbst wahrnimmt, sensibel mit sich ist.
 
Du sagst, er entscheidet durch sein Fühlen ( die Lust flacht ab ) und durch die Wahrnehmung ( er wird kleiner  )... doch die Entscheidung fällt er, weil er Lust erleben will und einen anständigen Orgasmus haben will, wofür er schließlich auch bezahlt. Würde die Lust nicht abflauen, wäre er nicht auf die Idee gekomme, aufzulegen. Also fängt seine Sensibilität für die Situation offensichtlich erst an , wenn die Lust nachlässt.
Und noch mal, ich unterscheide ganz klar hier, es geht mir ausschließlich um die Triebbefriedigung, die reine Lustbefriedigung.
Warum flacht denn die Lust des Anrufers ab?
Ohne Sensibilität könnte die Lust gar nicht abschwächen. Ohne Sensibilität wäre es völlig egal mit welchen Worten er gewichst wird und der Anrufer wäre nie in der Situation eine andere Wahl treffen zu müssen.
 
Emotionen verbinde ich immer als ein Gefühl, welches ich gegenüber jemand anderen habe: Liebe, Zuneigung, Freundschaft, Wut als Beispiele. An dieser Stelle noch einmal, Lust und Triebbefriedigung können ganz unabhängig von Emotionen erlebt werden. Wie viele Männer gibt es, die Fremd gehen und ihren Frauen versuchen klar zu machen, dass es doch nur um Sex ging. Geringwertig. Es hat keinen wirklichen Stellenwert, weil es nur der Triebbefriedigung diente, vollkommen unabhängig von der Person. Und es werden immer mehr Frauen, die es heute ähnlich handhaben.
Wenn sich ein Mensch anderweitig vergnügt, ist dieses Verhalten vielleicht unmoralisch aber unsensibel sicher nicht. Der Moment des Fremdgehens hat einen sehr hohen Stellenwert, sonst würde niemand soviel dabei aufs Spiel setzen.
An oder mit wem Triebe befriedigt werden ist nicht egal. Der Mensch muss sich für die Lust gut anfühlen, ansonsten könnte gar keine vorhanden sein. Und wie fühle und nehme ich wahr? Mit meiner Sensibilität.

Mullimaus gehört übrigens nicht meiner Agentur an.
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Offline Mullimaus

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Re:Mustergespräch
« Antwort #74 am: 17.12.2009 13:09 »
Genau, da bist Du mir zuvor gekommen.....lach.

Ich gehöre nicht zu Deiner AG und bin auch nicht immer mit allem einverstanden, was hier geschrieben wird.

In diesem Fall aber, kann ich nur sagen:" Wo Du recht hast, hast Du recht!"

Ich stimme jedem Wort zu, welches Du hier geschrieben hast.


 


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