Lust auf eine hörende Begegnung?

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Autor Thema: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin  (Gelesen 14192 mal)

Offline Nicole Kuhlert

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Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« am: 08.06.2008 18:48 »
Annabell! Einmal Dirty Talk, bitte!

?Hallo, ich bin es, Annabell. Deine kleine Dreilochstute, Dein versautes Luder, Deine zärtlich küssende Nachbarin.
Ich bin Deine devote Gespielin und Deine strenge Lehrerin." Ich bin alles, alles, was Du Dir erträumst und ersehnst. Innerhalb von Sekunden bin ich bei Dir, ganz nah, nur der Telefonhörer trennt uns. Ich öffne mein Herz, es pulsiert und meinen Bauch, er bebt. Du erlebst mich ausnahmslos nackt, obwohl ich Kleidung trage. Ungläubig siehst Du mich an. Doch, genauso ist es. Meine Ohren nehmen Dich in mein Innerstes auf: Deine Worte, Wortfetzen, Andeutungen, Dein Schweigen, den Tonfall Deiner Stimme, ja, Deine Stimme, ich liebe Deine Stimme, weißt Du? Jetzt sehe ich wieder Deinen skeptischen Blick, und Deine zweifelnden Lippen öffnen sich:? Ich will doch nur Deine nasse Möse, Deine dicken Titten und Deinen geilen Arsch, mehr nicht! Was erzählst von Herz und Bauch, von Gefühl, von Liebe?? Du schüttelst den Kopf. Behutsam wende ich mich Dir zu und küsse Dich. Ich küsse ins Leere. Du bist weg, lautlos verschwunden. Du hast plötzlich aufgelegt, so wie viele Anrufer vor Dir und wie viele nach Dir. Es schmerzt in meiner Brust und in meinem Bauch. Tränen stecken fest in meinem Hals. Das Telefon klingelt. Ich räuspere mich: ? Hallo, ich bin`s, Annabell?? und offen liegt mein weinendes Herz und krampfender Bauch vor Dir. Du Unbekannter, der Du nichts ahnst von dem, was gerade vor Dir gewesen und nicht weißt, was nach Dir geschieht. Ich kämpfe um Deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Es fühlt sich an wie ein Kämpfen um Leben und Tod. Ja, so dramatisch spüre ich es in mir und ich reiße mein Herz und meinen Bauch für Dich auf. Nur für Dich, erwartungsvolle Männerstimme! Ich verdränge die Angst und den Kloß im Hals. Meine Lippen formen Deine Gedanken zu unendlichen Geschichten, die zum Leben erwachen. Im Bruchteil einer Sekunde finden wir uns beide in einer neu gestalteten Wirklichkeit wieder voll ungeahnter Leidenschaft und Lebendigkeit! Wenn Du es zulässt. Nur dann leben unsere Fantasien, weißt Du? Ausnahmslos lasse ich mich zu über 100% auf Deine Stimme, auf Deine Worte, auf Dein Schweigen ein, bis heute. Bis zu dem Moment meiner Kapitulation. Ja, ich kapituliere vor Dir anonymen Anrufer, der Du mich immer verletzlicher und kraftloser werden ließest, bis ich mich tief am Boden liegen fühlte. Ich gab Dir alles von mir und noch mehr. Für mein eigenes Leben fern der Line blieb nur Erschöpfung und Leere. Zu Beginn meiner leidenschaftlichen Arbeit gabst Du mir so viel von Dir zurück, meine geliebte Stimme.
Oder schien es mir nur so? War alles Illusion?
Ich lasse den Telefonhörer los. Vor drei Wochen habe ich die Line verlassen. Michael, Tom, Werner, Gerd, ich danke Euch für die wunderbaren, intensiven Gespräche, ob sie nun kurz oder lang waren. Ihr sollt wissen, ich habe Euch auf eine ganz besondere Art geliebt, aufrichtig geliebt. Ihr Männer, die Ihr aus Langeweile meine Stimme wähltet, ohne ein respektvolles Nahekommen zuzulassen. Ihr Männer, die Ihr wortlos, während ich mein Herz öffnete, auf die grellen Tasten Eures Handys hämmertet, um schnellstmöglich von mir wegzukommen. Euch Männer würdige ich keines Ohres mehr! Euer Verhalten hat deutliche Wunden in mir hinterlassen, obwohl Ihr schon längst in die Anonymität der Line abgetaucht seid. Es macht tuuuuut. Ich lege den Hörer auf und lehne mich zurück. Mein Blick schweift zur Seite. Da stehen sie: Annabells rote Lackpumps.
Wie oft hat sie sie getragen? Unzählige Male stolzierte sie damit durch Türen und Betten. Die Männer mochten sie sehr. Wie fühlen sie sich jetzt wohl an, passen sie mir noch? Ich schlüpfe hinein und gehe ein paar Schritte.
Willkommen, Annabell!




Das sind Worte einer mittlerweile ehemaligen Mitarbeiterin. Sie litt unter dem Verhalten diverser Kunden und gab auf. Annabell hat sich aus der hörenden Welt verabschiedet. Diese Frau ist ein großer Verlust für die eigentlichen Kunden hörender Begegnungen und ebenso für mich.

Meine Mitarbeiterinnen und ich arbeiten momentan gemeinsam an einem Buch, in dem jede Frau ihr eigenes Kapitel schreibt. Annabells Worte werden eines davon sein.

Danke für Deinen Geist, Dein Gefühl und Deine Zeit, Annabell.
Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.
(Shakespeare)

Belladonna

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #1 am: 08.06.2008 20:51 »
Ich weiß so gut, was und wie sie fühlt...

Offline Katrin

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #2 am: 09.06.2008 02:59 »
Hallo Annabel,

ich las Deine Zeilen und sie ließen mich nachdenken. Ich spürte eine Hilflosigkeit, die von Deinen Worten verströmt, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen. Vielleicht sind wir uns schon einmal hörend begegnet, vielleicht auch nicht.

Ich bin ergriffen von Deinen Gedanken und von Deinem Weg den Du wählst - aufzugeben. Zu gern würde ich Dir sagen, "Hey gib nicht auf! Bleib in der hörenden Welt!  Eigentlich ist sie doch wie geschaffen für Dich! Du bist eine sehr einfühlsame, sensible Frau. Die den Männern mit Respekt in ihrer Lust und ihren Sehnsüchten begegnet.
Versuche  den nötigen Abstand von den Männern auf der Line zu finden, das Du gefühlsmäßig nicht ausgelaugt wirst. Lasse sie ganz nah an Dich ran, verschmelze mit ihnen in diesem  Moment zu einer Einheit. Aber lasse sie nicht in Dein Herz. So wie auch Du die Anrufer nicht in ihren Herzen berühren solltest! Das ist für beide Seiten schmerzlich und zerstörerisch"

Ich weiß es aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist, loslassen zu müssen, oder zu wollen aus diesem oder jenem Grund, und es nicht zu können.

Auch Du hast noch nicht ganz losgelassen. Deine roten Pumps stehen an dem Platz, wo sie immer standen, als Du in die hörende Welt abtauchtest. Stell sie nicht ganz weg, vielleicht zeigen sie Dir nach einiger Zeit wieder den Weg in die Welt der hörenden Begegnungen.

Und viele Männer werden sich freuen, in Euren gemeinsamen Fantasien, das Klacken Deiner Absätze zu hören.....

Katrin

Offline Nicole Kuhlert

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #3 am: 24.06.2008 09:17 »
Widmen wir uns anspruchsvolleren Themen, nachdem nun die Wollreste, die Bild der Frau und die Kekskrümel entfernt sind.

Mich würde interessieren wie Ihr Annabells Worte empfindet. Was denkt ein T6 Kunde wenn er Annabells Worte liest? Was denkt ein Mann, der diesen Telefonmehrwertdienst noch nie in Anspruch genommen hat und wie denken Frauen, die täglich Männer am Telefon befriedigen und die, die vorhaben es zu tun?
Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.
(Shakespeare)

Chrissy1982

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #4 am: 24.06.2008 14:57 »
Hallo Nicole,

wir Frauen können diese Gefühl sehr gut nachvollziehen und es ist immer wieder ein komisches bis hin zu einem schmerzenden Gefühl. Der von Leidenschaft gefüllte Raum ist plötzlich kalt und leer.

Wenn Männer diese wunderbaren und ehrlichen Worte lesen, hoffe ich, das Sie darüber nachdenken und
es annehmen, vielleicht sogar ändern.

Sicher wollen wir keinem zu einem Wort zwingen, aber wenn es auf der befriedigten Zunge liegt, dann teilt es uns mit.

Manchmal bedarf es bei einer intensiven und atemberaubenden Begegnung keiner weiterer Worte,
aber ein kleines "Danke" oder "Tschüß" bis hin zu "Bis bald Kleine" tut auch unserer Seele gut  :)

Wir hören uns....

Bis bald
Chrissy

klaush

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #5 am: 24.06.2008 18:27 »
Hallo Chrissy,
also ich kann sehr gut nachvollziehen wie ihr euch nach einem intensiven gespräch fühlt (oder in deinem Fall, gefühlt habt )!!
Der Mann der für das Gespräch bezahlt hat legt auf und es ist still, abrupt still am anderen ende der leitung. Ihr fühlt euch dann sicher wie ein Mittel zum Zweck ? Ihr habt alles gegeben das der Mann oder auch die Frau am Ende der Leitung ihr Vergnügen hatte. Ich denke schon das das zumindest ein Dankeschön wert ist. In einem guten Lokal gibt man der Bedienung trinkgeld wen man mit dem Service zufrieden ist. Und bei eurer Dienstleistung sollte es das selbe sein, finde ich jedenfalls !! Die Männer die euch anrufen haben nicht im,mer eine partnerin zuhause. Vielleicht leigt es auch daran. Der Frust der sich auftut, man ist wieder alleine mit sich selber, man hat zwar seine Befreidigung, aber es ist niemand da der einen Streichelt wen Mann mit einer Frau geschlafen hat. Und am Telefon ? Nun, einwenig Plaudern, ein herzliches Dankeschön, ein Herziliches " Es war heute wieder geil mit dir, es hat Spaß gemacht" sollte für euch schon drin sein.
Sicher, es ist nur Geilheit und Trieb im spiel. Aber mal ehrlich: wer möchte darauf verzichten ?? :-)?
Also ich nicht, und darum sag ich klipp und klar: Männer habt noch ein paar minuten übrig für die Damen die euch so unvergleichlich geile Minuten am Telefon beschert haben, beim nächsten mal ist alles dann gleich viel Vertrauten und geiler.

Offline Katrin

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #6 am: 25.06.2008 09:06 »

Schade, dass die "großen Worte" der Agenturleiterinnen und Damen, die sich sonst so heftig artikulieren können, hier verstummt bleiben.
Genau an dieser Stelle wäre es interessant zu lesen oder zu erfahren, wie sie empfinden, was sie fühlen und was sie denken.
Wie sie in solchen Situationen mit ihren Mitarbeiterinnen umgehen.

Und die Männer, die diesen Dienst in Anspruch nehmen, empfinden sie manchmal genau das selbe, wie Annabel?
Könnt ihr Euch vor Frauen schützen, die Euer Herz berührt haben?
Annabel ist von der Line gegangen. Wie geht  ihr mit der Hilflosigkeit einer unerreichbaren Sehnsucht um?

Belladonna

  • Gast
Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #7 am: 25.06.2008 09:21 »
Bei richtig geilen intensiven Gesprächen verspüren glaub ich beide diese Sehnsucht... mehr oder weniger. Aber nur für die Frauen bleibt nach dem Ende immer ein kleiner kalter Moment der Leere zurück, der durch ein paar freundliche Worte nicht ganz so kalt und leer sein müsste.
Frauen ticken da eben anders  ;)

Edith

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #8 am: 26.06.2008 13:14 »
Hallo
bin neu hier,aber nicht am Telefon.
Lese jetzt hier schon einige Tage mit.Ich glaube nicht dass von den anderen Damen die hier so schlecht gemacht worden sind noch mal was kommt.Schade eigentlich,so ganz falsch waren einige ihrer Ansichten nicht.
Aber zum Thema.:
Ich meine, solche Gefühle wie Annabell und die anderen hier äussern,kommen einfach nur daher weil manche Damen diesen Job nicht als Dienstleistung sehen sondern sich selbst einbringen.Ich selber wähle mich bei meiner Line ein und sobald das Telefon klingelt(welches nur für meine Arbeit ist)bin ich nicht mehr Edith,sondern die geile Dreilochstute,das Französischkätzchen oder wer auch immer.
Sobald ich mich auswähle existiert wieder Edith.
Ich trenne den Job (denn es ist einer)strikt von mir,es gibt keine Edith auf der Line,deshalb kann mich auch kein Kunde vom Herz oder auch dem Unterteil wirklich berühren.Natürlich ist es nett wenn ein Anrufer sich bedankt oder einem noch ne schöne Zeit wünscht,aber warum? Er hat für meine Dienstleitung bezahlt,mein Dank ist wenn er wieder kommt weil es ihm gefallen hat.
Als ich vor Jahren in einem anderen Job tätig war,habe ich es genauso gesehn,es ist unsere Arbeit und wir bekommen diese bezahlt.
Wenn eine Dame ihren Job von ihrem Seelenleben nicht trennen kann ist sie einfach falsch und dann ist es besser wenn sie damit aufhöhrt.
Die Sehnsucht liegt wohl eben eher auf Seiten der Männer und sollte nicht bei den Frauen liegen.Meine Sehnsüchte habe ich als Edith und Edith bekommt ihre Sehnsüchte im realen Leben befriedigt.
Es ist ein Job und dient nicht dazu uns zu befriedigen,sondern wir haben das für die Männer zu tun.
Apropos doch eine Befriedigung ziehe ich doch aus meinem Job,wenn am 20ten mein Geld auf meinem Konto ist,das befriedigt enorm
LG
Edith

Belladonna

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #9 am: 26.06.2008 14:12 »
In einem exklusiven Restaurant kann man nach dem Essen die Rechnung bezahlen und gehen, das ist natürlich OK... man könnte auch mit einem freundlichen Lächeln noch ein Trinkgeld geben, das wäre noch besser. Wenn alles perfekt war, könte man evtl. auch dem Koch noch ein Kompliment zukommen lassen.
Wie man diese Dinge handhabt, ist einem selbst überlassen... es gibt denen, die diese Dienstleistung erbringen, ein besseres Gefühl, das ist alles.

Wenn man einen Job (egal welchen) wirklich gut machen will, geht das meiner Meinung nach nicht, ohne ein Stückchen von sich selbst einzubringen.

Chrissy1982

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #10 am: 26.06.2008 16:57 »
Hallo Edith,

erstmal Willkommen hier bei uns.

Du meinst Anabell wäre falsch auf der Line gewesen?
Finde ich nicht. Sie ist eine tolle Frau. Ich kenne Sie nicht, jedoch lassen das Ihre Worte und
Ihr Empfinden deuten.

Du kannst nicht von einer allgemeinen Dienstleistung sprechen.
Gab es bei Dir Mal nie die Situation, dass Dich der Mann mit seinen Worten zum Denken bewegt hat
oder das seine Geschichte Dich berührt hat?

Ich möchte nicht glauben, dass es eine Frau gibt, die so kalt ist und immer alles an sich vorbei rauschen lässt.
Wenn es so wäre, wäre es sehr schlimm.

Anabell´s Worte sind wundervolle Worte und Sie beschreiben dieses bestimmte Gefühl.
Frauen dürfen dabei keine Sehnsucht empfinden??? Ich empfinde die unterschiedlichsten Gefühle
bei meinen Kunden und hierbei gehts nicht um Liebe o.ä.

Ich habe schon Gespräche mit Menschen als Dienstleistung geführt, worüber ich lange danach noch nachgedacht habe, seine Worte mich sehr berührt haben oder ich mich schlecht gefühlt habe.
Wegen einem Kunden habe ich sogar Tränen vergossen.

Wir sind Menschen und keine Maschinen und bei jeder Arbeit sollte eine Art Leidenschaft zu Arbeit bestehen.
Unser Arbeit ist das Gefühl.

Bist Du auf einer Datingline tätig?

Lieben Gruß
Chrissy

Belladonna

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #11 am: 26.06.2008 19:31 »
Chrissy... Du sprichst mir wie immer aus der Seele  ;)

Offline Katrin

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #12 am: 26.06.2008 23:26 »

Du hast Recht Edith, es ist ein Dienstleistung, für die der Mann bezahlt. Dennoch ist es ein offenlegen von Gefühlen, menschlichen Situationen und Bedürfnissen. Frauen die so denken wie Du, sind ungeeignet für den Job und nicht Frauen wie Annabell.
Bei jedem Gespräch auf der Line ist es meine Fantasie, die zu einer gemeinsamen mit dem Anrufer wird, mein Empfinden, meine Gedanken, mein Gefühl und meine Worte die ich von MIR einbringe. Selbst wenn ich einen anderen Namen benutze.


Natürlich ist es oft so, wie es Chrissy schon beschreibt, wenn man sich von der Line wählt, nicht der Hammer fällt, und alles ist vergessen. Es gibt so viele unterschiedliche und bewegende Facetten im Leben, viele Anrufer lassen uns Frauen daran teilhaben.
Nach den Worten von Annabell, ist sie eine großartige, einfühlsame und unglaubliche Callerin, die den Männern schöne Stunden, Minuten oder auch Sekunden brachte.

Es ist wichtig, die nötige Distanz vom Job und privatem Leben zu halten, aber besser ist es beides miteinander zu vereinbaren.

Katrin

Chrissy1982

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Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #13 am: 27.06.2008 22:47 »
Hallo Edith,

nochmals meine Frage : Arbeitest Du bei einer Datingline????

Lieben Gruß
Chrissy

Edith

  • Gast
Re: Empfindungen einer ehemaligen Mitarbeiterin
« Antwort #14 am: 29.06.2008 11:51 »
Hallo
habe nur kurz Zeit
Wie kommst du auf Datingline?
Grüsse
Schreibe morgen mal mehr.

 


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