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Professionell => Dating-Line => Thema gestartet von: phyllis am 16.08.2013 16:55

Titel: Vertragsstrafen ?...und Frage zu Scheinselbstständigkeit
Beitrag von: phyllis am 16.08.2013 16:55
Hallo,

ich überlege, ob ich das "Callen" einmal ausprobiere und habe 2, 3 Agenturen kontaktiert. Allerdings machen mich die AGB´s und ein Vertrag, den ich bisher gelesen habe sehr stutzig und ich frage mich, ob man ein großes Risiko eingeht, wenn man sich darauf einlässt ??

Sind Vertragsstrafen in Höhe von mehreren tausend Euro normal für doch sehr "vage" Vergehen wie Weitergeben interner Vorgänge etc. ? Ich meine vage im Hinblick darauf, dass dies ja sehr schwer nachzuweisen ist und daher ja auch vielleicht einfach behauptet werden kann ? (dass ich gegen etwas verstoßen habe) Dann habe ich gelesen, dass keine Haftung übernommen wird für Schäden oder Kosten, die der Callerin durch technische Ausfälle etc. entstehen können ? Kann es da auch sein, dass man durch irgendwelche unglücklichen Zufälle (Fehlschaltungen etc.) auf einmal hohe Schulden hat ???

Dann grübele ich noch wegen dem Gewerbeschein...eine Callerin muss doch letztendlich dann für mehrere Agenturen arbeiten, oder ? Weil wenn sie immer nur für einen Arbeitgeber arbeitet wäre sie doch "scheinselbstständig" ? (das habe ich jedenfalls mal gehört) Dass hieße, die Abrechnung über Gewerbeschein würde dann doch gar nicht funktionieren ? Sagt mir doch bitte einmal wie ihr das macht...Die Erwähnung von Agenturen etc. ist hier offensichtlich auch nicht erwünscht, aber wenn es möglich ist per pn Tipps zu geben, wäre ich hier für Hinweise auch dankbar.

Danke im Voraus,

viele Grüße,

phyllis
Titel: Re:Vertragsstrafen ?...und Frage zu Scheinselbstständigkeit
Beitrag von: Nicole Kuhlert am 17.08.2013 18:01
Hallo phyllis,

zum Thema Scheinselbstständigkeit befrage lieber Dein zuständiges Finanzamt. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Wenn Dich Vertragsinhalte stutzig machen, lass lieber die Finger davon. Es gibt nicht wenig schwarze Schafe in diesem Geschäft.

Bei einem seriösen Anbieter entstehen Dir als Mitarbeiterin keine Kosten.