Lust auf eine hörende Begegnung?

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Agentur / Mitarbeiterinnen gesucht
« Letzter Beitrag von Nicole Kuhlert am 08.03.2023 13:14 »
Am anderen Ende warten lustvolle Kunden ...

Aus diesem Grund hat meine Agentur ab sofort Zugänge in die hörende Welt zu vergeben.

Ich suche fantasie- und gefühlvolle Frauen,
die der Dienstleistung Telefonsex mit Respekt gegenüberstehen.
Disziplinierte, selbstbewusste Frauen, mit der Bereitschaft, Kunden mit Worten in sexuelle Fantasien zu führen.

Bei Interesse senden Sie eine eMail an Kontakt@Agentur-Kuhlert.de
Bitte geben Sie auch Ihre Rufnummer an und die Zeiten, zu denen ich Sie telefonisch erreichen kann.
Gerne werde ich mich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen,

... denn am anderen Ende warten lustvolle Kunden.
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Telefonsex-Hotline / Re: Dom oder Dev auf der SM - Line
« Letzter Beitrag von Nicole Kuhlert am 10.03.2021 14:59 »
Hallo Bea,

wenn Du den Anrufer zu Gesprächsbeginn fragst „Wer bist Du?“ oder „Mit wem werde ich das Vergnügen haben?“, könnte der Kunde sich in seiner momentanen Vorliebe zu erkennen geben.
Er könnte beispielsweise antworten “Ich bin Ihr Sklave soundso.“ oder “Ich bin Dein Herr soundso.“. So wüsstest Du, welcher Part von Dir gewünscht wird.

Beantwortet der Anrufer Deine Frage mit seinem Namen, kannst Du ihn beispielsweise fragen „Was führt Dich zu mir?“ oder „Woran denkst Du gerade?“. Seine Antworten lassen Dich wissen, was er wünscht.

Viele Grüße,
Nicole
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Telefonsex-Hotline / Dom oder Dev auf der SM - Line
« Letzter Beitrag von BEA19 am 10.03.2021 00:37 »
Hallo zusammen...

Ansich bin ich noch recht neu dabei, ein paar Wochen, doch bisher kann ich nicht klagen, es macht mir viel Spaß und ich komme auch gut in die Gespräche rein.
Jetzt habe ich zur normalen line auch eine Einwahl Möglichkeit für die sm line.

Sm ist mir bei weitem nicht fremd, allerdings habe ich dort mitunter Schwierigkeiten zum Einstieg.
Wie erkennt ihr in den ersten Sekunden ob die dominate oder devote Seite gefragt ist?

Klar manchmal ist es ganz eindeutig. Aber ich bin mir nicht immer sofort sicher welches "ich" gerade gefragt ist...

Vielleicht habt ihr Erfahrungswerte oder Tipps um es elegant herraus zu bekommen.

Liebe Grüße Bea
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Telefonkonferenzen / Re: Gruppentelefonsex / Fantasie-austausch
« Letzter Beitrag von TraumweltWandler am 15.10.2018 16:04 »
Hätte denn heute Abend mal jemand auf eine Telefonkonferenz vielleicht so um 21 Uhr Lust?

Ich würde entweder gern etwas prikelndes suchen, oder jemanden den ich erziehen kann / darf, oder der sich wieder mal etwas böses erlaubt hat, und eine Bestrafung unerlässlich ist.

Ganz egal wonach Euch der Sinn steht.

Mann / Frau, gern beides. Ist mir egal.
Aber leider ist das Forum wohl sehr wenig frequentiert.
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Telefonsex-Hotline / Re: Telefonsex aus dem Ausland
« Letzter Beitrag von TraumweltWandler am 15.10.2018 16:02 »
? Verstehe ich nicht.
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Telefonsex-Hotline / Re: Telefonsex aus dem Ausland
« Letzter Beitrag von Husire1937 am 15.10.2018 15:47 »
vielen Dank für die Informationen
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Telefonsex-Hotline / Re: Mustergespräch
« Letzter Beitrag von TraumweltWandler am 14.10.2018 14:23 »
Sehr späte Antwort zu einem sehr interessantem Thema.

Ich kann eigentlich nur den schönen Zitaten zustimmen, in orange und grün. Selbige gingen mir durch den Kopf. Jetzt möchte ich als "Mann" mal etwas dazu schreiben. Mir würde ein solches Telefonat aus vielen Gründen nicht zusagen. Ihre Stimme klingt ganz nett, aber das ist wohl was ich mir (SMLine mal ausgenommen) da auch vorstelle. Ich rufe ja keine an die wie ein Kühlschrank klingt. Was jedoch diese Stimme formuliert, sind Dinge die mich sofort aus meiner Traumwelt herausreißen.

Ich erwarte von einem "Telefon - Sex - Angebot" das die Dame nicht eine halbe Stunde sinngemäß hinterfragt, ob ich auf Oralsex stehe. Schon das ist abturnend, denn ich begebe mich so in ihre Arme, wie sich am Telefon jemand in die meinen begiebt (d.h. wenn mich nun ein Kunde anruft). Und Äußerungen wie diese, sind der sofortige Tod der Traumwelt. Nicht das Ende des Telefonates entscheidet das Spiel, sondern das Prickeln im Telefonat selbst. Dort reiße ich meinen Zuhörer nicht aus seinem Traum. Zum einem wird er wahrscheinlich dann schreiend den Saal verlassen, ich vielleicht sogar eine dieser knisternden Wiedererlebnisse verliern zum zweitem aber, und das weiß vor allem zu Anfang des Gespräches an seinem Verhalten nienand ist unklar, ob er vielleicht zum erstem Mal anruft.

Und ich brauche niemandem erklären, das gerade so etwas nicht jeder preisgibt. Also halte ich solche Gespräche für ganz schlechten Tobak. Ich denke das ist eine Frage was der Mann erwartet. Ich erwarte in so einem Moment kein riesiges rundherumgerede, sondern Erotik. Die bietet sich aber in dem Gespräch sehr wenig. Auch ist eher unerheblich, was die Dame sich nun vorstellt, wünscht oder ob sie den geilsten Mund der Welt hat. Schon so eine Äußerung würde mich aus dem Traum reissen. Einen geilen, ja, vielleit einen sinnlichen, gut, auch. Einen verspielten? Ja, das möchte ich, den soll sie aber beschreiben. Aber nicht mit "ich habe 2 Lippen und eine Zunge". Wenn die mir erzählt sie hat einen riesigen Schmollmund, habe ich vor meinem Geistigem auge Botox überspritzte Lippen - nicht mein Fetisch.

Es ist auch immer die Frage wer anruft.
Es gibt sicherlich auch Partner, die rufen gleich mit einer Entschuldigung an, worauf Du nur dann Erotik aufbauen kannst wenn Du gleich im erstem Satz sagst. "Was bildest Du Dir eigentlich ein, dich so flach bei Deinem Meister zu entschuldigen ..."

die Frage ist immer wie ein Gespräch startet. Der Start war ja noch gangbar. Die Gesprächsentwicklung, fand ich persönlich grässlich.

das ist aber nur meine Sichtweise. Hierzu habe ich die Erfahrung, das rundherumgerede eher auf "sich zieren" hinausläuft, dort zerstört es in meinem Empfinden den erotischen Augenblick sofort. Einen telefonischen Erotikanruf zu tätigen, ist in den wenigsten Fällen mit dem Ziel vor Augen, möglichst viel Mist erzählt zu bekommen. Für mich lautet es, den Anrufer in eine Stimmung zu bringen ,der er zuhören möchte, in der er sich vollkommen wohl fühlt - ganz egal - was er sich vorstellt (in den eigenen Grenzen ist klar). Und dort werde ich ihm nicht erzählen, ob mich jetzt große oder kleine Dinger anmachen, nein - sein's macht mich an. Ihm beschreibe ich, wie ich dort hingelange, und nicht das ich da etwas "schmatzlullifari" veranstalten möchte. Auf dem Weg dahin , versuche ich ihn dazu zu ermuntern, sich so er das Interesse hat selbst auf den Weg zu begeben. Das finden wir dann gemeinsam heraus. Aber ich bin kein Autoverkäufer der die Vorzüge des Sitzes lobt. Darum habe ich das Gespräch nach ca. 4 Minuten abgebrochen.

ich fand es eher negativ vom Gefühl her.
Äußerst verstörend fand ich den Absatz: "ich mache auch das Ding mit der Eichel, wenn Du das Ding mit dem Kitzler machst". Hier will der Gast zuerst einmal passiv sein, ob ich ihn ermuntern kann, das macht man cleverer, nicht so hölzern.

Sehr schön fand ich ein Video was ich heute gesehen habe, in dem diese blonde Reporterin bei Nicole zu Gast ist. Dort geriet sie ja als sie vor dem Bett stand, an ihre Grenzen. Diese Grenzen sind aber nur "Gedankenwelten" sie machen den Unterschied aus, ob ich mich in einem Traum, in dieser Position sehen kann - oder nicht. Sie stellen das Gespräch auf die Ebene, dem Kunden seinen Wunsch zu erfüllen, ihn den Traum leben zu lassen, erspühren zu lassen, der Stimme zu folgen, oder ob ich mich selbst vor einem frivolem Moment beschützen möchte, und "schüchtern herumdruchse".
Davon war dieses Gespräch zu einem Großteil angefüllt. Eine Menge an unerotischen Floskeln, die oberflächliche Neugier erzeugen sollten, jedoch kaum wirklich prikelnde Erotik.

Als Mann wäre ich in höchstens 2 Minuten ausgestiegen.
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Dating-Line / Re: Mein Reinfall mit der Agentur ***
« Letzter Beitrag von TraumweltWandler am 14.10.2018 13:48 »
Auch wenn der Beitrag schon sehr alt ist, und mir die Schlammschlacht fremd, sowie die betitelten Personen unbekannt sind, verdienst am Telefon ist alles andere als einfach.

Man darf hier auch nicht hergehen mit der Einstellung, ich will damit nur Geld verdienen, es
bedarf einer gewissen Faszination für das Thema selbst, und ganz wichtig ist das Einfühlen, denn am Ende verkaufst Du einen Traum.

Ein Verdienst von 0,28 Cent, ist definitiv nicht wenig. Rechnet es doch einfach mal so aus: 10 Minuten sind 2,80 Euro. Selbst bei der schlechtesten Steuerklasse die man haben kann, wandern davon immer noch gut 1,80 Euro in Deine Tasche. Das macht 10,80 Euro die Stunde, netto Verdienst. (Nur mal so von der Theorie ausgegangen). Gesetzt den Fall Dein Telefon klingelt auch, hast Du bei 10 Stunden die Du täglich Anrufe entgegennimmst, einen Verdienst von 108 Euro am Tag. Nun telefoniert niemand 10 Stunden am Tag durch (sollte man auch nicht) aber was verlangt eine line denn? Aktivitäten werden vorgeschlagen, die Zeiteintelung hast Du frei. Dennoch sollte Dir dann auch bewußt sein, das Du einer Arbeit nachgehst. Die ist hart, die ist klar struckturiert, und sie fordert viel, an Toleranz, Verständnis, Einfühlungsvermögen.

Im Vergleich dazu sieht der Verdienst dann vielleicht wenig aus. Aber ich habe oft den Eindruck manche denken, sie setzen sich 10 Minuten auf eine Line und der Tag ist gelaufen. Und wie schon angeführt: wer sich eine eigene Nummer macht, der wird schnell bemerken wie schwer es ist, auch nur einen Anruf abzubekommen. Selbst bei Portalen, oder Lines, oder Karusell Systemen, ist noch lange nicht gesagt das ein solches Portal, Karusell oder eine solche Line, auch wirklich aktiv läuft. Gerade werbetechnisch ist nicht einmal mehr brüllen, sondern laut schreien angesagt. Bevor Du deine eigene Nummer aktiv hast, und diese wirklich funktioniert (mal davon abgesehen wie viele die ganze Sache in Verruf bringen, durch schlechte Mails, oder falsche Versprechen), hast Du so viel Geld investiert, das Du 2 Jahre arbeiten mußt, um selbst bei gutem Anrufaufkommen die Kosten wieder rein zu bekommen. Ungeachtet dessen, das diese Kosten jeden Monat weiterlaufen müssen. Hast Du keine Werbung mehr, darfst Du nicht vergessen: Mundpropaganda gibt es in diesem Geschäft so gut wie gar nicht. Wer spricht schon freiwillig im Kaffekränzchen oder Sauna, oder beim Skatabend davon, welche Lines er abtelefoniert. Das ständige präsent sein, in Werbung und an der richtigen Ecke, wird Dich am Ende mehr Geld kosten, als Du je verdienst.

da wird die Lust zum Frust, ganz schnell.
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Ja.
Simens Gigaset ist ein sehr guter Weg.
Heutzutage würde ich darauf achten, keine Farbdisplays drin zu haben, um so mehr Strom frisst, um so schneller ist der Akku dann alle. Gut ist es auch möglichst nahe an der Station zu telefonieren. (also nicht 10 Räume weiter).

So sind mal meine Erfahrungen. Mit einem Simens Gigaset liegt man nicht falsch. Mit den Telekom Telefonen habe ich eher wenig positive Erfahrungen, die gehen vor allem schnell kaputt, und brauchen doch reichlich Akku. Zellen sollten tauschbar sein und es ist nicht so verkehrt, sich für den Notfall einen Akkulader, mit Akkus zuzulegen, so das man auch mal nachlegen kann, falls mal etwas schief läuft.
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Liebe Nicole, danke noch einmal für Deine Empfehlung (ich hoffe Du weißt schon wer hier schreibt).

Montag gehen dann alle Unterlagen raus von mir, und dann sehen wir mal.
Ich habe jetzt hier in Deinen Forumwelten etwas gestöbert, und muß gestehen Deine Einstellung gefällt mir über die Maßen gut. Du hast eine sehr respektive, und vernünftige? , Richtige? Ich weiß im Augenblick das richtige Wort nicht dafür, ich würde sagen richtig einfühlsame Einstellung zu der Situation. Ich denke daher rührt auch Dein Erfolg.

Ich bin sehr froh, das ich mit meiner Frage an Dich geriet, gibt sicherlich genug Leute,
die einem alles andere, als helfend zur Seite stehen in solchen Dingen.

Danke noch einmal, freue mich im übrigem sehr darauf, loszulegen. Auch alle Unterlagen, vermitteln ein sehr nettes, zusammenhaltendes Team, das ist das wichtigste von allem.

Liebe Grüße,
nun ja, ich lese hier sicherlich mit, und schreibe auch. Freue mich also auch auf Antworten.
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